
Unter Weißen. Was es heißt, privilegiert zu sein
Mohamed Amjahid im Gespräch mit Eric Otieno
Buchpräsentation und Gespräch
Wie erlebt jemand Deutschland, der dazugehört, aber für viele „anders“ aussieht? Mohamed Amjahid, Sohn marokkanischer Gastarbeiter und als Journalist bei einer deutschen Zeitung unfreiwillig „Integrationsvorbild“, wird täglich damit konfrontiert, dass er „nicht-weiß“ ist. In seinem Buch „Unter Weißen“ hält er der Mehrheitsgesellschaft den Spiegel vor und zeigt, dass sich diskriminierendes Verhalten und rassistische Vorurteile keineswegs bloß bei unverbesserlichen Rechten finden, sondern auch bei denen, die sich für aufgeklärt und tolerant halten. Im Gespräch mit Eric Otieno macht Amjahid deutlich, warum Rassismus viel mit Privilegien zu tun hat – gerade wenn man sich ihrer nicht bewusst ist.
Mohamed Amjahid ist Journalist und Buchautor. Er wurde ausgezeichnet mit dem Alexander-Rhomberg-Preis für Nachwuchsjournalismus und war nominiert für den CNN Journalist Award.
Eric Otieno ist Doktorand und Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Entwicklungspolitik und Postkoloniale Studien der Universität Kassel, schreibt für verschiedenen online/print Medien und ist Mitherausgeber des online Magazins GRIOT.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Aktion „Sommer in der Stadt“ statt.
Ort: Bei gutem Wetter findet die Veranstaltung auf dem Vorplatz des NS-Dokumentationszentrums statt, bei schlechtem Wetter im Auditorium mit Live-Stream auf Instragram.
Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht! Evtl. Restplätze vor Ort.
Unter Weißen. Was es heißt, privilegiert zu sein
Mohamed Amjahid im Gespräch mit Eric Otieno
Buchpräsentation und Gespräch
Wie erlebt jemand Deutschland, der dazugehört, aber für viele „anders“ aussieht? Mohamed Amjahid, Sohn marokkanischer Gastarbeiter und als Journalist bei einer deutschen Zeitung unfreiwillig „Integrationsvorbild“, wird täglich damit konfrontiert, dass er „nicht-weiß“ ist. In seinem Buch „Unter Weißen“ hält er der Mehrheitsgesellschaft den Spiegel vor und zeigt, dass sich diskriminierendes Verhalten und rassistische Vorurteile keineswegs bloß bei unverbesserlichen Rechten finden, sondern auch bei denen, die sich für aufgeklärt und tolerant halten. Im Gespräch mit Eric Otieno macht Amjahid deutlich, warum Rassismus viel mit Privilegien zu tun hat – gerade wenn man sich ihrer nicht bewusst ist.
Mohamed Amjahid ist Journalist und Buchautor. Er wurde ausgezeichnet mit dem Alexander-Rhomberg-Preis für Nachwuchsjournalismus und war nominiert für den CNN Journalist Award.
Eric Otieno ist Doktorand und Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Entwicklungspolitik und Postkoloniale Studien der Universität Kassel, schreibt für verschiedenen online/print Medien und ist Mitherausgeber des online Magazins GRIOT.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Aktion „Sommer in der Stadt“ statt.
Ort: Bei gutem Wetter findet die Veranstaltung auf dem Vorplatz des NS-Dokumentationszentrums statt, bei schlechtem Wetter im Auditorium mit Live-Stream auf Instragram.
Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht! Evtl. Restplätze vor Ort.